Nachhaltig. Fair. FREY
Wir sind uns der Verantwortung gegenüber Natur und Umwelt bewusst und sind deshalb stets darauf bedacht, Lieferanten und Möglichkeiten zu finden, die fair mit Mensch und Natur umgehen. Neben plastikfreier Verpackung, Stromerzeugung durch erneuerbare Energien, umweltbewussten Versand achten wir in vielen Bereichen unseres Unternehmens auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. Erfahren Sie hier alles über unseren Dienst an der Umwelt!
Nachhaltig. Fair. FREY
Wir sind uns der Verantwortung gegenüber Natur und Umwelt bewusst und sind deshalb stets darauf bedacht, Lieferanten und Möglichkeiten zu finden, die fair mit Mensch und Natur umgehen. Neben plastikfreier Verpackung, Stromerzeugung durch erneuerbare Energien, umweltbewussten Versand achten wir in vielen Bereichen unseres Unternehmens auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. Erfahren Sie hier alles über unseren Dienst an der Umwelt!
FREY-Tüte zurückgeben und Gutes tun!
| Sie schonen die Umwelt!
| Wir spenden 10 Cent am Jahresende pro zurückgebrachte Tüte!
Ihr grüner Kassenbon
| umweltfreundlich
| recycelbar über das Altpapier
| lange Lesbarkeit, lichtbeständig
| gedruckt auf BLUE4EST® das blaue Thermopapier aus dem Schwarzwald
Klimaneutral Versenden
Klimaneutraler Versand mit DHL GoGreen
Der Grüne Punkt
Die Marke “Der Grüne Punkt“ auf Verpackungen bedeutet, dass für diese Verpackungen ein Finanzierungsbeitrag an eine nationale Verwertungsgesellschaft für Verpackungen entrichtet wurde, welche im Einklang mit den in der Europäischen Richtlinie 94/62 (modifiziert durch die Richtlinien 2004/12/EG, 2005/20/EG und die Verordnung EG Nr. 219/2009) niedergelegten Grundsätzen sowie mit den nationalen Gesetzen errichtet wurde.
"Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht!"
Nachhaltigkeitssiegel
Ein Nachhaltigkeitssiegel steht für die Einhaltung gewisser sozialer, ökonomischer und ökologischer Standards, wobei diese bei jedem Siegel anders gestaltet werden. Hinter jedem Nachhaltigkeitskennzeichen steht eine Organisation, die die Siegel vergibt. Diese Organisation legt fest, welche Voraussetzungen zu erfüllen sind, um das Siegel zu erhalten. Den Standard müssen sowohl die Produzenten der Rohstoffe einhalten als auch alle, die diese Rohstoffe weiterverarbeiten.
GOTS Textil-Siegel
Beim GOTS Textil-Siegel können Sie darauf vertrauen, dass Ihre Kleidung mindestens aus 70% biologisch erzeugten Naturfasern besteht. Da nur solche Textilprodukte GOTS zertifiziert werden. Ein weiteres Kriterium ist das die Aufbereitung der Fasern, die auf viele chemische Prozesse verzichtet, oder ökologische Alternativen verwendet. z. B. wird die Öko-Jeans nicht mit Chemie gebleicht, sondern mit Sauerstoff. Auch nicht erlaubt ist das Färben der Stoffe mit Schwermetallen, anderen gesundheitlich und ökologisch bedenklichen Methoden.
Das GOTS-Siegel ist wegen seiner strengen und aufwendigen Kriterien ein begehrtes Siegel der Eco Fashion Szene.
Fair Wear Foundation
Die Fair Wear Foundation entwickelt mit Unternehmen eine Verbesserung der sozialen Bedingungen in allen Konfektionsbetrieben der textilen Kette in den Produktionsländern. Mehr als 80 Unternehmen mit 120 Marken sind mittlerweile dabei.
Das Logo der Fair Wear Foundation ist an Kleidungsstücken von Unternehmen zu finden, die nach einem Jahr Mitgliedschaft in die beste Kategorie eingestuft werden.
Fairtrade Siegel
Das Fairtrade-Siegel für Baumwolle steht für Rohbaumwolle, die fair angebaut und gehandelt wurde. Der Fairtrade-Mindestpreis hilft den Bauern die Kosten einer nachhaltigen Produktion zu decken. Die Produzenten erhalten eine Fairtrade-Prämie für Gemeinschaftsprojekte.
Die Fairtrade-Standards sind deutlich höher als die Einhaltung der ILO-Kernarbeitsnormen, die auch hier für die weiteren Verarbeitungsstufen gelten. Fairtrade fördert den Biobaumwollanbau. Der Fairtrade-Textilstandard deckt die gesamte textile Wertschöpfungskette ab.
amfori-BSCI-System
Grüner Knopf
Beim "Grünen Knopf" handelt es sich um ein staatliches Textilsiegel, das 26 soziale und ökologische Produktkriterien und 20 Unternehmenskriterien umfasst. Neben einer Unternehmensprüfung werden zunächst nur die beiden Produktionsschritte Nähen und Zuschneiden sowie Färben und Bleichen berücksichtigt. Es bleibt abzuwarten, ob die Anforderungen und Kontrollen ausreichen, um Menschenrechtsverletzungen und ökologische Belastungen auszuschließen. Der Grüne Knopf kann als "Übersiegel" auch in Kombination mit bestimmten bereits bestehenden Siegeln auftreten. Bisher fehlen in den Kriterien noch Maßnahmen, die bei Nicht-Einhaltung der Anforderungen ergriffen werden.
BCI Siegel
Das BCI Siegel steht nicht für ökologisch angebaute Baumwolle im strengen Sinne, sondern für „nachhaltigere“ Baumwolle. Dabei ging es darum, nachhaltigere Lösungen für die konventionelle Herstellung von Baumwolle zu entwickeln, die den Landwirten, der Umwelt und dem Konsumenten zugutekommen. Zu den Gründungsmitgliedern gehörten Unternehmen und Organisationen wie Adidas, Gap Inc., H&M, Ikea, Organic Exchange, PAN UK und natürlich der WWF.
Ein wesentlicher Teil des Programms umfasst die Schulung der Baumwollfarmer in nachhaltiger Bewirtschaftung ihrer Baumwollfelder.
Better Cotton-Farmer müssen bestimmte Richtlinien hinsichtlich der Verwendung von Pflanzenschutzmitteln, der Wassereffizienz, des Bodenschutzes, des Schutzes natürlicher Lebensräume, der Faserqualität und der Arbeitsbedingungen einhalten.
Cotton made in Africa
Cotton made in Africa (CmiA) ist ein international anerkannter Standard für nachhaltige Baumwolle aus Afrika. Seit 2005 setzten sie sich für Kleinbauern vorallem in Subsahara-Afrika ein und fördern und unterstützen dabei die allgemeinen Lebensbedingungen der Kleinbauern und Kleinbäuerinnen und die ihrer Kinder zu verbessern. Cotton made in Africa wird so beispielweise unter Ausschluss von Kinderarbeit, gefährlichen Pestiziden oder genveränderter Baumwolle angebaut.
Die Kleinbauern werden außerdem gerecht und rechtzeitig bezahlt.
Leather Working Group
Da die Lederverarbeitung zu den besonders umweltschädlichen Produktionsmethoden in der Bekleidungsindustrie gehört, will die Leather Working Group die Bedingungen in Gerbereien und bei Zwischenhändlern transparenter machen und nachhaltig verändern. Dazu gehört, dass die Hersteller in der Lederverarbeitung keine potenziell kritischen Substanzen verwenden und der hohe Wasser- und Energieverbrauch gesenkt wird. Adidas und Nike sind Mitglieder der Leather Working Group.
Zur Umsetzung ihrer Ziele hat die Leather Working Group ein Audit-Protokoll für die nachhaltige und verantwortungsbewusste Lederproduktion entwickelt und inzwischen bei mehr als zehn Prozent der weltweiten Lederproduktion implementiert.
Derzeit haben sich in der Leather Working Group 160 Akteure unterschiedlichster Produktionsstufen entlang der Lieferketten von Lederartikeln aus 21 Ländern zusammengeschlossen.
Standard 100 by Oeko-Tex
Der Standard 100 by Oeko-Tex wurde entwickelt, um Produkte auf ihre gesundheitliche Unbedenklichkeit zu prüfen und mit einem herstellerunabhängigen Label auszuzeichnen. Er gehört zu den ältesten und bekanntesten Ökosiegeln und wird von der Oeko-Tex Gemeinschaft mit Hauptsitz in Zürich vergeben. Entwickelt wurde er als Reaktion auf giftige Rückstände in Textilien.
Entsprechend liegt sein Fokus nicht auf der Herstellung der Produkte, sondern er prüft ihre gesundheitliche Unbedenklichkeit für den Menschen. Geprüft wird beispielsweise auf verbotene Azofarbmittel, krebsauslösende und allergisierende Farbmittel, Pestizide für Textilien aus Naturfasern, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAKs), zinnorganische Verbindungen, chlorierte Phenole, Phthalate (Weichmacher), PFOS, PFOA und viele mehr.
Responsible Down Standard (RDS)
Der Responsible Down Standard (RDS) wurde 2014 ins Leben gerufen und gehört heute zu den am meisten genutzten Daunen-Standards in der Bekleidungsindustrie. Ursprünglich von The North Face initiiert und in Zusammenarbeit mit der Non-Profit-Organisation Textile Exchange und der unabhängigen Zertifizierungsagentur Control Union Certifications entwickelt, soll er sicherzustellen, dass Enten und Gänse, von denen Daunen gewonnen werden, gemäß diverser Tierwohl-Kriterien gehalten werden. Grund für die Schaffung dieses Standards waren zunehmende Proteste von Tierschützern, die die Methoden zur Gewinnung von Daunen angeprangert haben und mehr Verantwortung von der Bekleidungsindustrie geforderten. Hinzu kam die besonders komplexe Lieferkette, die von den Bekleidungsfirmen kaum kontrolliert werden konnte.
Die Daunen dürfen ausschließlich aus Schlachtrupf gewonnen werden, stammen also von toten Tieren. Lebendrupf ist verboten. Die Tiere müssen unter tierleidfreien Umständen gehalten und dürfen nicht zwangsgefüttert werden.
Seit der Revision 2019 müssen die Tiere vor der Schlachtung betäubt werden. Zudem sollen jetzt auch die Zuchtfarmen, in denen die Elterntiere gehalten werden, in die Kontrolle mit aufgenommen werden.
bioRe®
Unsere Mission ist die Förderung der biologischen Landwirtschaft, des fairen Handels und einer giftfreien Textilproduktion. Dabei gehen wir keine Kompromisse ein. Um volle Transparenz über unser Handeln zu gewährleisten, ist jedes Textil von bioRe® zu 100 % rückverfolgbar.
Um volle Transparenz über unser Handeln zu gewährleisten, ist jedes Textilprodukt von bioRe® Sustainable Textiles zu 100 % rückverfolgbar – vom Saatgut über dem Anbau und der Ernte bis zu Produktion und Vertrieb. In jeder Etappe erfolgen regelmässige strenge Überprüfungen durch autorisierte Kontrollstellen, welche soziale, ökologische und qualitative Standards untersuchen und gewährleisten
Repreve
Das Repreve-Verfahren dient zur Herstellung von Polyesterfasern. Dazu werden zunächst Recycling-Materialen, allen voran Einweg-Plastikflaschen, in großen Mengen gesammelt. Anschließend wird das gesamte Rohmaterial zu Flocken zerkleinert und eingeschmolzen. Aus dieser Masse lassen sich schließlich neue Gewebefasern zur Verarbeitung in Textilien formen.
Das Repreve-Verfahren stammt vom gleichnamigen Unternehmen, mit dem CWS die Pro Line gemeinsam entwickelt hat. Nach eigenen Angaben hat Repreve bis heute mehr als 20 Milliarden Plastikflaschen recyclen können. Dafür arbeitet das Unternehmen mit zahlreichen namhaften, aber auch mit kleineren Mode- und Bekleidungsfirmen zusammen. Von Sportbekleidung oder Socken bis zu Rucksäcken oder eben Arbeitskleidung lässt sich das von Repreve recycelte Polyester vielfältig verwenden.
PLANT FOR THE PLANET
Das Ziel: Auf der ganzen Welt Bäume pflanzen, um die Klimakrise zu bekämpfen
Mehr Bäume pflanzen, um die Klimakrise zu bekämpfen - von dieser Idee waren wir sofort begeistert! Deswegen unterstützt Interliving FREY jetzt mit rund 50 weiteren Möbelhäusern aus ganz Deutschland die globale Bewegung "Plant for the Planet".
PLANT FOR THE PLANET
Das Ziel: Auf der ganzen Welt Bäume pflanzen, um die Klimakrise zu bekämpfen
Mehr Bäume pflanzen, um die Klimakrise zu bekämpfen - von dieser Idee waren wir sofort begeistert! Deswegen unterstützt Interliving FREY jetzt mit rund 50 weiteren Möbelhäusern aus ganz Deutschland die globale Bewegung "Plant for the Planet".